Modernste Roboter-Technik im OP Wriezen
18.12.2023, Wriezen
Orthopäden in Wriezen werden von OP-Roboter unterstützt
Anfang Dezember wurde im Krankenhaus Märkisch-Oderland in Wriezen einer der modernsten OP-Roboter, der sich derzeit auf dem Markt befindet, im orthopädischen Operationsbereich aufgestellt. Durch die Anwendung modernster Robotertechnik erhoffen sich die Orthopäden, eine noch größere Präzision bei der Implantation von künstlichen Kniegelenken zu erreichen. Die ohnehin schon sehr guten Ergebnisse der Kniegelenkendoprothesen sollen durch die Anwendung dieser Technologie weiter stabilisiert und ggf. noch verbessert werden.
„Wir hoffen, die Patienten auch in den kommenden Jahren auf einem hohen Niveau und immer auf dem neusten Stand der Technologie versorgen zu können“, betonte Prof. Dr. Hagen Hommel, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Unterstützung fanden Prof. Hommel und sein Team auch von der Geschäftsführerin Katja Thielemann, die sich den neuen OP-Roboter vor Ort im Einsatz ansah.
Bei den ersten Implantationen waren noch Vertreter der Firma CORIN Deutschland dabei, um die Funktionsweise des Roboters zu überwachen. Ihr Produkt ermöglicht die genaue Messung der Bandstrukturen rund um das Knie. Diese sind für die Stabilität des operierten Knies verantwortlich. Man erhofft sich eine längere Haltbarkeit und eine bessere Funktionalität der Kniegelenkprothesen.
Anfang Dezember wurde im Krankenhaus Märkisch-Oderland in Wriezen einer der modernsten OP-Roboter, der sich derzeit auf dem Markt befindet, im orthopädischen Operationsbereich aufgestellt. Durch die Anwendung modernster Robotertechnik erhoffen sich die Orthopäden, eine noch größere Präzision bei der Implantation von künstlichen Kniegelenken zu erreichen. Die ohnehin schon sehr guten Ergebnisse der Kniegelenkendoprothesen sollen durch die Anwendung dieser Technologie weiter stabilisiert und ggf. noch verbessert werden.
„Wir hoffen, die Patienten auch in den kommenden Jahren auf einem hohen Niveau und immer auf dem neusten Stand der Technologie versorgen zu können“, betonte Prof. Dr. Hagen Hommel, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Unterstützung fanden Prof. Hommel und sein Team auch von der Geschäftsführerin Katja Thielemann, die sich den neuen OP-Roboter vor Ort im Einsatz ansah.
Bei den ersten Implantationen waren noch Vertreter der Firma CORIN Deutschland dabei, um die Funktionsweise des Roboters zu überwachen. Ihr Produkt ermöglicht die genaue Messung der Bandstrukturen rund um das Knie. Diese sind für die Stabilität des operierten Knies verantwortlich. Man erhofft sich eine längere Haltbarkeit und eine bessere Funktionalität der Kniegelenkprothesen.
